09.02.2021, 22:47 - Wörter:
Entspannt lehnte der kleine Teufel mitten in der Stadt gelassen an einer Hauswand. Ein Bein angewinkelt und eine Hand in der Jackentasche, während er in der anderen eine kleine Plastiktüte festhielt. Was er hier tat? Selbstverständlich mal wieder nichts Gutes. Erst gestern hatte der Schwarzhaarige einen der Digiritter infiziert, nach einem längeren Kampf. Schließlich hatte er eine Show sehen wollen und die hatte er auch bekommen. Eine vom Feinsten, wenn man so wollte. Nur war sein Digimonpartner noch immer etwas erledigt von dem Ereignis, weshalb es auch noch Yaamon war und Zuhause geblieben war. Hierfür brauchte er es sowieso nicht. Dieses Mal wartete er auf einen Kerl, den er seit der Begegnung in der Digiwelt im Auge behalten hatte, da er ihm durchaus im Gedächtnis geblieben war. Im Grunde war er es auch, der Akito auf einen neuen Gedanken gebracht hatte. Wieso nur darauf warten, dass er allein mit Mizuki andere infizierte, wenn er auch versuchen konnte diesen auf andere zu übertragen, damit sie ihn ebenfalls weitergeben konnten? Sozusagen eine eigene kleine Zombiearmee. Wäre jedenfalls ziemlich praktisch und würde deutlich schneller zur Ausbreitung führen, wenn es klappte. Nur war das eben nicht gesagt, da er es bisher nur bei Mizuki geschafft hatte. Trotzdem war es definitiv einen Versuch wert. Und daher hatte Akito sich ihn ausgesucht als neues Testobjekt. Ein Zimmer hatte er schließlich noch zur Verfügung. Versorgt wäre er also. Auch in diesem Fall interessierte es ihn nicht, ob er wollte oder nicht, denn er würde ihm keine Wahl lassen. Jetzt hieß es nur noch warten bis er auch auftauchte.
Nach einer Weile konnte er ihn auch endlich zwischen denn Menschen erkennen. Grinsend betrachtete Akito die kleine Plastiktüte in seiner Hand, in der sich ein paar kleinere Dinge befanden, die sich perfekt zum Werfen eigneten. Und sein Ziel hatte er auch schon im Visir. Der Rotschopf, dem er zuletzt in der Digiwelt begegnet war, als dieser ihn oder eher Impmon dabei gestört hatte ein paar Digimon zu ärgern. Hatte ihn als recht impulsiven Kerl in Erinnerung, weshalb sich der kleine Teufel sicher war, dass er auf seine gleich folgende Aktion sicher reagieren würde. Er griff in die Tüte und holte eine faulige Banane heraus. Hach, was einen herrlichen Duft sie doch verströmte! Machte sich sicherlich gut auf dem Shirt so ein Fleck. Und dann noch ein ganz neues Aroma, dass er verströmen würde, wenn das mal nicht nett war. Die rostbraunen, fast rötlichen Augen huschten wieder zu seiner Zielperson hinüber. Ohne weitere Umschweife warf er den Mann mit der Banane ab. Aber nicht nur das, denn der Akito wollte sichergehen, dass er auch wirklich seine Aufmerksamkeit hatte und fischte noch einen Apfel heraus, der jedoch noch frisch, aber eingedellt war. Auch dieser wurde nach dem anderen geworfen und da aller guten Dinge 3 waren folgte schließlich noch eine geschlossene, kleine Dose, die er hoffentlich an den Kopf kriegen sollte. Also das sollte dann seinen Job tun und den Fokus auf ihn lenken. Der Schwarzhaarige winkte ihm mit provokantem Grinsen, ehe er sich stumpf umdrehte und die Biege machte. Oder jedenfalls so tat, als würde er vor ihm wegrennen, da er durchaus darauf achtete, ob er ihm folgte mit zwischenzeitlichen Blicken nach hinten. Was er vorhatte konnte er schließlich nicht einfach auf offener Straße machen. Theoretisch schon, nur würde ihm das ungebenete Zuschauer verschaffen und das vermied er eben. Akito lockte ihn bewusst ganz in die Nähe seines Gebäudes, aber nicht davor, sondern in eine Nebengasse. So hatte er nur noch einen kurzen Weg, sobald er es geschafft hatte den wütenden Rambo auszuknocken. In eben jener Gasse blieb er dann auch stehen, drehte sich um und wartete. Angst hatte er keine. Wieso auch? Selbst wenn er paar Schläge bei dem Versuch abbekam würde ihn das nicht stören. Zudem war die Wahrscheinlichkeit bei Leuten in Rage höher, dass sie eine Lücke in der Deckung ließen. Und sobald sich dies ergab würde er es nutzen.
Nach einer Weile konnte er ihn auch endlich zwischen denn Menschen erkennen. Grinsend betrachtete Akito die kleine Plastiktüte in seiner Hand, in der sich ein paar kleinere Dinge befanden, die sich perfekt zum Werfen eigneten. Und sein Ziel hatte er auch schon im Visir. Der Rotschopf, dem er zuletzt in der Digiwelt begegnet war, als dieser ihn oder eher Impmon dabei gestört hatte ein paar Digimon zu ärgern. Hatte ihn als recht impulsiven Kerl in Erinnerung, weshalb sich der kleine Teufel sicher war, dass er auf seine gleich folgende Aktion sicher reagieren würde. Er griff in die Tüte und holte eine faulige Banane heraus. Hach, was einen herrlichen Duft sie doch verströmte! Machte sich sicherlich gut auf dem Shirt so ein Fleck. Und dann noch ein ganz neues Aroma, dass er verströmen würde, wenn das mal nicht nett war. Die rostbraunen, fast rötlichen Augen huschten wieder zu seiner Zielperson hinüber. Ohne weitere Umschweife warf er den Mann mit der Banane ab. Aber nicht nur das, denn der Akito wollte sichergehen, dass er auch wirklich seine Aufmerksamkeit hatte und fischte noch einen Apfel heraus, der jedoch noch frisch, aber eingedellt war. Auch dieser wurde nach dem anderen geworfen und da aller guten Dinge 3 waren folgte schließlich noch eine geschlossene, kleine Dose, die er hoffentlich an den Kopf kriegen sollte. Also das sollte dann seinen Job tun und den Fokus auf ihn lenken. Der Schwarzhaarige winkte ihm mit provokantem Grinsen, ehe er sich stumpf umdrehte und die Biege machte. Oder jedenfalls so tat, als würde er vor ihm wegrennen, da er durchaus darauf achtete, ob er ihm folgte mit zwischenzeitlichen Blicken nach hinten. Was er vorhatte konnte er schließlich nicht einfach auf offener Straße machen. Theoretisch schon, nur würde ihm das ungebenete Zuschauer verschaffen und das vermied er eben. Akito lockte ihn bewusst ganz in die Nähe seines Gebäudes, aber nicht davor, sondern in eine Nebengasse. So hatte er nur noch einen kurzen Weg, sobald er es geschafft hatte den wütenden Rambo auszuknocken. In eben jener Gasse blieb er dann auch stehen, drehte sich um und wartete. Angst hatte er keine. Wieso auch? Selbst wenn er paar Schläge bei dem Versuch abbekam würde ihn das nicht stören. Zudem war die Wahrscheinlichkeit bei Leuten in Rage höher, dass sie eine Lücke in der Deckung ließen. Und sobald sich dies ergab würde er es nutzen.