Misguided Souls
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Wir sind ein Digimon Board, welches in Digimon Adventure Tri, im Jahre 2005, seinen Anfang hat. Ab dort wird unsere eigene Geschichte geschrieben. Wir nehmen also keinen Bezug auf die Adventure Tri Filme. Mehr dazu könnt ihr in der Storyline nachlesen. Wir selbst sind ein L3V3S3 Rating und empfehlen unser Board ab 18 Jahren. Ihr könnt euch sowohl im In- als auch im Nebenplay austoben. Unsere Spielweise ist die Szenentrennung. Wenn ihr dabei sein wollt, dann: Lebt euren Traum !
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Misguided Souls › Inplay › Tokio › Wohnbereiche › Loft der Izumi Geschwister
Life is a Game
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Szenen-Informationen
Charaktere Akito Izumi » Suzaku Hideaki
Datum 18 Januar 2005
Ort Loft der Izumi Geschwister
Tageszeit Nachmittag
Akito Izumi
Lori
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#1
09.02.2021, 22:47 - Wörter:
Entspannt lehnte der kleine Teufel mitten in der Stadt gelassen an einer Hauswand. Ein Bein angewinkelt und eine Hand in der Jackentasche, während er in der anderen eine kleine Plastiktüte festhielt. Was er hier tat? Selbstverständlich mal wieder nichts Gutes. Erst gestern hatte der Schwarzhaarige einen der Digiritter infiziert, nach einem längeren Kampf. Schließlich hatte er eine Show sehen wollen und die hatte er auch bekommen. Eine vom Feinsten, wenn man so wollte. Nur war sein Digimonpartner noch immer etwas erledigt von dem Ereignis, weshalb es auch noch Yaamon war und Zuhause geblieben war. Hierfür brauchte er es sowieso nicht. Dieses Mal wartete er auf einen Kerl, den er seit der Begegnung in der Digiwelt im Auge behalten hatte, da er ihm durchaus im Gedächtnis geblieben war. Im Grunde war er es auch, der Akito auf einen neuen Gedanken gebracht hatte. Wieso nur darauf warten, dass er allein mit Mizuki andere infizierte, wenn er auch versuchen konnte diesen auf andere zu übertragen, damit sie ihn ebenfalls weitergeben konnten? Sozusagen eine eigene kleine Zombiearmee. Wäre jedenfalls ziemlich praktisch und würde deutlich schneller zur Ausbreitung führen, wenn es klappte. Nur war das eben nicht gesagt, da er es bisher nur bei Mizuki geschafft hatte. Trotzdem war es definitiv einen Versuch wert. Und daher hatte Akito sich ihn ausgesucht als neues Testobjekt. Ein Zimmer hatte er schließlich noch zur Verfügung. Versorgt wäre er also. Auch in diesem Fall interessierte es ihn nicht, ob er wollte oder nicht, denn er würde ihm keine Wahl lassen. Jetzt hieß es nur noch warten bis er auch auftauchte.

Nach einer Weile konnte er ihn auch endlich zwischen denn Menschen erkennen. Grinsend betrachtete Akito die kleine Plastiktüte in seiner Hand, in der sich ein paar kleinere Dinge befanden, die sich perfekt zum Werfen eigneten. Und sein Ziel hatte er auch schon im Visir. Der Rotschopf, dem er zuletzt in der Digiwelt begegnet war, als dieser ihn oder eher Impmon dabei gestört hatte ein paar Digimon zu ärgern. Hatte ihn als recht impulsiven Kerl in Erinnerung, weshalb sich der kleine Teufel sicher war, dass er auf seine gleich folgende Aktion sicher reagieren würde. Er griff in die Tüte und holte eine faulige Banane heraus. Hach, was einen herrlichen Duft sie doch verströmte! Machte sich sicherlich gut auf dem Shirt so ein Fleck. Und dann noch ein ganz neues Aroma, dass er verströmen würde, wenn das mal nicht nett war. Die rostbraunen, fast rötlichen Augen huschten wieder zu seiner Zielperson hinüber. Ohne weitere Umschweife warf er den Mann mit der Banane ab. Aber nicht nur das, denn der Akito wollte sichergehen, dass er auch wirklich seine Aufmerksamkeit hatte und fischte noch einen Apfel heraus, der jedoch noch frisch, aber eingedellt war. Auch dieser wurde nach dem anderen geworfen und da aller guten Dinge 3 waren folgte schließlich noch eine geschlossene, kleine Dose, die er hoffentlich an den Kopf kriegen sollte. Also das sollte dann seinen Job tun und den Fokus auf ihn lenken. Der Schwarzhaarige winkte ihm mit provokantem Grinsen, ehe er sich stumpf umdrehte und die Biege machte. Oder jedenfalls so tat, als würde er vor ihm wegrennen, da er durchaus darauf achtete, ob er ihm folgte mit zwischenzeitlichen Blicken nach hinten. Was er vorhatte konnte er schließlich nicht einfach auf offener Straße machen. Theoretisch schon, nur würde ihm das ungebenete Zuschauer verschaffen und das vermied er eben. Akito lockte ihn bewusst ganz in die Nähe seines Gebäudes, aber nicht davor, sondern in eine Nebengasse. So hatte er nur noch einen kurzen Weg, sobald er es geschafft hatte den wütenden Rambo auszuknocken. In eben jener Gasse blieb er dann auch stehen, drehte sich um und wartete. Angst hatte er keine. Wieso auch? Selbst wenn er paar Schläge bei dem Versuch abbekam würde ihn das nicht stören. Zudem war die Wahrscheinlichkeit bei Leuten in Rage höher, dass sie eine Lücke in der Deckung ließen. Und sobald sich dies ergab würde er es nutzen.

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Suzaku Hideaki
Traffy
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#2
26.02.2021, 22:53 - Wörter:
Immer diese ätzenden kleinen Pisser! Da wollte man nach seinem wohlverdienten Feierabend nur nach Hause und dann meinte jemand dieses Vorhaben zu unterbrechen. Was schon dumm genug war, wenn man ehrlich war. Suzaku war dafür bekannt, schnell an die Decke zu gehen, aber ihn bewusst reizen? Da musste man wirklich Selbstmordgedanken hegen! Der Rotschopf dachte sich nichts bei, als er seinen üblichen Weg nach Hause einschlug, als er spürte wie ein weiches, schmieriges Etwas gegen seine Schulter geworfen wurde. Angewidert rümpfte er die Nase, sah noch, wie die gammelige Banane von seiner Schulter zu Boden rutschte, dort mit einem leichten platsch landete und dann schon das nächste Obst geflogen kam. Dieses mal deutlich fester, härter. Suzaku fluchte, drehte sich um und konnte gerade noch den Kopf zur Seite drehen, bevor er auch noch von einer Dose getroffen wurde. Gereizt und sichtlich verärgert, verzog der Rothaarige das Gesicht und suchte mit seinem Blick den Verantwortlichen für diesen Streich. Besser, der Typ bliebe unerkannt, hatte bereits die Flucht ergriffen und wäre nicht in der Nähe des Rothaarigen, denn es würde alles andere als gut für diesen Idioten enden, wenn Suzaku ihn erwischte. Doch statt sich zu verstecken, wurde provokant gewunken. Für einen Moment zeigte sich Überraschung im Gesicht des Mechanikers, ehe er noch deutlich wütender als vorher schon aussah. Okay, diese kleine Ratte sollte jetzt besser die Beine in die Hand nehmen und sich verpissen, denn wenn Suzaku mit ihm fertig wäre, könnte er die nächste Zeit nur noch über den Boden krauchen! Grob schubste der Rothaarige einen Passanten aus dem Weg, der gerade Suzakus Sicht versperrte, ignorierte dessen Beschwerde und setzte der kleinen Ratte nach, die endlich erkannt hatte, nun besser die Biege machen zu müssen.

Natürlich hatte Suzaku den Pisser erkannt. Wie könnte er auch nicht, wo er ihn doch erst noch vor ein paar Tagen in der Digiwelt getroffen hatte? Auf der File Insel. Sein Gebiet. Diese Insel stand unter dem Schutz Zhuqiaomon und eben dieses Mitglied der vier Souveränen nannte Suzaku seinen Partner. Zwar war das Digimon aktuell zuhause, doch in der Digiwelt hatten sie der kleinen Ratte mitsamt dem Impmon ordentlich eingeheizt und dessen Vorhaben unterbunden. Es war ein Fehler, dem Rothaarigen ein weiteres Mal unter die Augen zu treten. Noch dümmer war die Sache mit dem Obst. Denn dafür würde er nun bezahlen.
Suzaku war ausdauernd, schnell und vom Frust getrieben. Er hatte keine Probleme die schwarzhaarige Ratte einzuholen, die sich wohl in einer Gasse verstecken wollte. Kaum außer Atem kam Suzaku im wahrscheinlichen Versteck an, spuckte missmutig aus und fixierte die Ratte mit einem nahezu tödlichen Blick. “Kein Versteckspiel, nein?“, meinte der Rothaarige, als er seine Geschwindigkeit drosselte und mit ruhigeren Schritten auf die Ratte zuging. Lebensmüde war der Bursche doch ganz offensichtlich. Warum sonst sollte er so dumm da stehen und sich fast schon bereitwillig den Zorn des Rothaarigen aussetzen? Es war dumm und vielleicht sollte Suzaku dieses Verhalten hinterfragen, vorsichtig werden, doch gerade stand nur ein Wunsch im Vordergrund. Nur einer! Und das war dieses Verlangen, die Faust im Gesicht der Ratte zu vergraben! “Du hättest laufen sollen…!“, zischte Suzaku bedrohlich, ehe er mit einem Mal einen weiteren Satz vor machte und versuchte den Kragen der Ratte zu fassen zu bekommen. Sollte ihm dies gelingen, wird der Kleinere wohl einen hübschen, kräftigen Schlag ins Gesicht abbekommen…! Etwas, was ja wohl vollkommen verdient war! Elendiges Ungeziefer!

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Akito Izumi
Lori
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#3
02.03.2021, 13:37 - Wörter:
Sein Plan war aufgegangen, denn mit seiner Aktion hatte er den Rotschopf dazu gebracht ihm zu folgen. Und zwar genau dahin wo er es wollte. Zu dumm für den Kerl, dass er sich viel zu leicht von der Wut leiten ließ, denn das nutzte Akito eiskalt gegen ihn. Jetzt blieb nur noch abzuwarten, ob es genauso einfach sein würde ihn auszuknochen. Er hatte natürlich vorgesorgt und ein Sedativum dabei. In einer körperlichen Konfrontation würde es dem kleinen Teufel nämlich eher weniger gelingen ihn zu überwältigen. Akito zog da gerne den Vergleich zu König der Löwen, in dem Scar sagt das er eher mit Köpfchen, als reiner Muskelkraft gesegnet war. Traf nämlich auch auf ihn zu. Verteidigen konnte er sich und er war auch relativ zäh, doch wenn es darauf ankam würde ein Sieg eher unwahrscheinlich sein. Aber dafür glänzte er mit Wendigkeit. Wie genau Suzaku sich in Konfrontationen verhielt wusste er nicht, aber würde er nun herausfinden. Akito blieb lässig stehen, als er auf ihn zukam und lächelte ihn fröhlich an, als wäre er glücklich darüber ihn wiederzusehen. ,,Warum sollte ich? Du nimmst mir diesen kleinen Streich doch nicht übel oder Rotkehlchen?", trällerte er, hob beschwichtigend die Hände und blickte ihn bei der Frage mit unschuldigem Blick an. Seinem Blick nach zu urteilen hatte der Schwarzhaarigen schon eine Ahnung was kommen würde, doch das schüchterte ihn keinesfalls ein. Nein, denn Akito zielte schließlich genau darauf ab ihn aufzuregen.

Seine Vermutung bestätigte sich wieder einmal, denn Suzaku griff nach ihm. Akito hatte auch mit dem Gedanken gespielt auszuweichen, doch den Gedanken wieder verworfen, denn wenn man erst einmal Blut geleckt hatte war es wahrscheinlicher, dass man mehr wollte. Und diesen Umstand konnte er dann wiederum wieder für sich nutzen. Aus diesem Grund nahm er auch den Schlag in Kauf, durch dessen Wucht er jedoch den Halt verlor und zu Boden stürzte. Na das war nicht von schlechten Eltern. Hoffentlich war nichts gebrochen. Es dauerte auch nicht lange bis das unangenehme Pochen und Kribbeln einsetzte. Akito brauchte einen kurzen Moment, um sich wieder zu sammeln und stützte sich dann miit den Unterarmen ab, den Kopf noch gesenkt. Zuerst begann er zu Grinsen, dann setzte ein leises Kichern ein, das immer lauter wurde und sich zu einem Lachen entwickelte, während er aufstand und ein Stück nach hinten sprang. Nicht weil er Angst hatte, sondern aus einem anderen Grund. ,,Du schlägst zu, wie ein Mädchen.", lachte der kleine Teufel ihm dreist ins Gesicht. Jedoch ließ der Schwarzhaarige es dann auch kontrolliert wieder verstummen. Ein schiefes Grinsen lag nun auf seinen Lippen ,,Mein kleiner Suzu, dabei hatte ich wirklich mehr von dir erwartet." Um der ganzen Provokation noch mehr Würze zu verleihen wedelte er dabei mit dem Finger hin und her und schüttelte enttäuscht den Kopf. In dem Kerl steckte ganz schön viel Kraft, aber dessen war er sich bewusst gewesen, da allein schon sein Erscheinungsbild darauf schließen ließ. Welch ein Glück war Akito recht zäh, auch wenn man das nicht meinen mochte, da er schließlich eher schmal und groß gebaut war, statt breit und muskulös. Alles hatte seine Vor-und Nachteile. Trotzdem sollte man nicht meinen, dass er keine Kraft besaß, auch wenn sie nicht alles überragte. Zum Wehren reichte es, wobei er sowieso kein Schläger Typ war, wie sein Gegenüber. Eher das wendige Wiesel, das schwer zu fassen war. Und Akito fielen einige Dinge ein, um den Rotschopf noch wütender zu machen. Genau das hatte er auch vor, denn sobald er erst einmal blind vor Wut um sich schlug hatte er seine Lücke, die er brauchte. Aktuell bestand noch immer ein höheres Risiko, dass ein Versuch ihn zu betäuben missglücken würde. Lieber war er sich vollends sicher, als unvorsichtig vorzugehen. Um nun also dafür zu Sorgen griff der Schwarzhaarige provokant grinsend in seine Trickkiste oder übersetzt in seine Jackentaschen. In diesen befanden sich immer ein paar kleinere Klingen ohne Griffe, wie es jetzt bei seinem Taschenmesser der Fall war. Er nahm in jede Hand 2 Stück und eben jene zog er blitzschnell ohne Vorwarnung heraus und warf sie nach ihm. ,,Ups.", gab er darauf folgend mit gespielter Überraschung von sich, als wäre das etwas was ganz ausversehen passieren konnte. Akito hatte nicht bewusst vor ihn zu treffen, doch auch nicht versucht daneben zu werfen. Er war schon gespannt darauf, inwieweit seine Aktionen fruchteten und war auf alles gefasst.

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Es ist: 20.04.2021, 02:51 Deutsche Übersetzung: MyBB.de, Powered by MyBB, © 2002-2021 MyBB Group. Kontakt
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